Verwaltungsleiter (m/w/d) gesucht
Kirche mitgestalten:
Wir suchen zum nächstmöglichen Termin für die Evangelisch-methodistische Kirche in Stuttgart (Bezirk Stuttgart-Mitte und Stuttgart-Nord) eine Verwaltungsleitung (m/w/d) zu 100%
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Pastorin Katharina Sautter, Hoffnungskirche und Friedenskirche 27.August und 3. September 2023) Lesung Genesis 4,3-16 Ihr Lieben, die Welt ist ungerecht! Und ja: Er ist wütend. Kain. Und ich weiß, warum er sich so fühlt. Ich kenne das. Das ist auch meine Wirklichkeit – und die… Weiterlesen »Predigt: Kain und Gott (Genesis 4,3-7)
Statt in der Hoffnungskirche und Friedenskirche miteinander Gottesdienst zu feiern, laden wir ein zu einem Gottesdienst auf „privater“ Ebene.
angedacht: „Wann kommt der Regen?“ Sehnsüchtig blicke ich an den heißen Tagen des Sommers
nach oben und wünsche mir Abkühlung. Der Himmel soll sich öffnen und Regen bringen. Keinen Sturm, kein Unwetter, sondern Regen – gerade so, wie es gut ist für Mensch und Natur. Der Himmel möge sich öffnen und Gutes bringen!
Text/Thema: Apg 2,42-47 Gehalten (Datum/Ort): 23.07.23 S-HK (Livestream); m.bauder Apg 2,42-47 (BasisBibel) Die Menschen, die zum Glauben gekommen waren, trafen sich regelmäßig und ließen sich von den Aposteln unterweisen. Sie lebten in enger Gemeinschaft, brachen das Brot miteinander und beteten. Die Leute in Jerusalem wurden… Weiterlesen »Predigt: Gemeinschaft der Christen Apg. 2,42-47
Evangelischer Gottesdienst am 30. Juli 2023, 9.30 – 10.15 Uhr
im Zweiten Deutschen Fernsehen (ZDF) aus der Evangelische-methodistischen Hoffnungskirche in Stuttgart mit Pastorin Katharina Sautter und Pastor Markus Bauder
Die Gewaltfreie Kommunikation (GFK) wird als Sprache des Mitgefühls, als Werkzeug für positive soziale Veränderungen und als spirituelle Praxis beschrieben. An diesem Abend werden wir 3 Impulse aus der GFK, die uns selbst in unserem Leben helfen, miteinander teilen…
Menschen sehen in ihrem bisherigen Leben keine Perspektive mehr. Krieg, Verfolgung, Hunger. Nicht immer müssen sie dazu ihr Land verlassen. Manchmal bedeutet der Aufbruch auch, den Arbeitsplatz zu wechseln. Oder die Familie. Oder manche Dinge nicht mehr zu tun. Aus einer Not heraus. Die eigene Situation ist so schlimm, dass man für sich keine andere Möglichkeit mehr sieht als wegzugehen. Not ist auch bei unserem kirchlichen Aufbruchsprogramm ein Motiv: wir werden in absehbarer Zeit zu wenig ordinierte Pastor:innen sein. Zu wenige für zu viele Gemeinden. Auch eine Not.