JAT – offene Abende
Herzliche Einladung zu den offenen Abenden im Rahmen der JugendAktionsTage in der Versöhnungskirche in Stuttgart-Feuerbach
Herzliche Einladung zu den offenen Abenden im Rahmen der JugendAktionsTage in der Versöhnungskirche in Stuttgart-Feuerbach
Unglaublich, aber wahr: Antisemitismus hat Konjunktur, ausgerechnet in Deutschland, und nicht erst seit dem Krieg im Gazastreifen. Wir werfen einen Blick in die Geschichte des Antisemitismus, entdecken dabei leider auch den christlichen Anteil und versuchen in den Auseinandersetzungen unserer Tage eine eigene Position zu finden.
Wie sieht eine Kirche aus, die sich „Begegnung“ zum Ziel setzt?
Wir meinen, dass sich dahinter eine Haltungsfrage verbirgt.
Wie schaffen wir es als Kirche, eine begegnungsfreundliche Haltung zu kultivieren und Veränderung tatsächlich spürbar zu leben?
Für manche von uns war letztes Wochenende wirklich so ein Moment wo wir gesagt haben: endlich können wir unsere Stimme erheben. Endlich mal wieder demonstrieren. Sich positionieren. Gegen rechts zu sein und für eine offene Gesellschaft, in der jede und jeder seinen Platz haben kann und soll. Endlich eine Form, wo auch ich gutbürgerlicher Mitläufer endlich mal sagen kann, dass ich für Demokratie bin. Ein kleines Zeichen setzen gegen die ständige Berichterstattung, dass die AfD und die Rechten immer stärker werden.
Eine Bewegung an jungen Menschen die verbindet – zu Gott hin – zu Menschen hin zu Gast in Stuttgart.
Eigene Talente entdecken – im Glauben und Leben wachsen – sich ausprobieren und eben “Mach’ mal…” real erleben in einer unperfekten Perfektion.
Das und noch viel mehr ist JAT – probier es aus.
Wie habt ihr gestern und heute gefeiert? Und wann genau war dabei Weihnachten? Ist der Gottesdienstbesuch das wichtige oder entscheidende? Oder die Weihnachtsgeschichte? Oder „o du fröhliche“? Oder das Zusammensein in den Familien, gutes Essen. Oder die Geschenke? Oder alles miteinander?
Für viele Menschen ist Weihnachten in diesem Jahr ein bisschen schwieriger als sonst. Mich eingeschlossen. Man weiß gar nicht genau, ob man sich darauf wirklich einlassen kann oder soll.
Die Welt scheint aus den Fugen geraten zu sein. Irgendwie scheint in diesem Jahr die Diskrepanz und die Aussichtslosigkeit zwischen der Welt wie sie ist und der Weihnachtsbotschaft, dem Kind in der Krippe noch größer als sonst.
Seit heute kann das Friedenslicht aus Bethlehem rund und die Uhr unter dem Kirchendach der Hoffnungskirche (Silberburgstraße West) und der Friedenskirche (Liliencronstraße Sillenbuch) mitgenommen werden – am Besten an einem selbstmitgebrachten Licht.
“Wir weigern uns, Feinde zu sein” – Ein Impuls zum Weihnachtsfest 2023 von Bischof Harald Rückert.
angedacht: meine Zukunft in deinen Händen. Eine kurze Formel im Psalm 31 –zwei Wörter nur im Urtext. Viele kennen die eingängige Formel der Luther-Übersetzung. Es ist wie eine Antwort auf eine Frage, die Gott mir stellt: Hast du dein Leben im Griff? Nein, meine Zukunft gestalten deine Hände.