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Predigten

Predigt: Ein Wurzel verbindet uns – und was noch?

Menschen sehen in ihrem bisherigen Leben keine Perspektive mehr. Krieg, Verfolgung, Hunger. Nicht immer müssen sie dazu ihr Land verlassen. Manchmal bedeutet der Aufbruch auch, den Arbeitsplatz zu wechseln. Oder die Familie. Oder manche Dinge nicht mehr zu tun. Aus einer Not heraus. Die eigene Situation ist so schlimm, dass man für sich keine andere Möglichkeit mehr sieht als wegzugehen. Not ist auch bei unserem kirchlichen Aufbruchsprogramm ein Motiv: wir werden in absehbarer Zeit zu wenig ordinierte Pastor:innen sein. Zu wenige für zu viele Gemeinden. Auch eine Not.

Predigt: Arche gestrandet

Im 601. Lebensjahr Noahs, am ersten Tag des ersten Monats, war das Wasser verschwunden und die Erde trocken. Noah entfernte das Dach von der Arche und sah, dass der Erdboden trocken war. Am 27. Tag des zweiten Monats war die Erde ganz trocken. Da sagte Gott zu Noah: »Geh aus der Arche hinaus – zusammen mit deiner Frau, deinen Söhnen und den Frauen deiner Söhne! […]”

Predigt: Du siehst mich, Gott

Die Jahreslosung: Du bist ein Gott, der mich sieht. Oder Du siehst mich, Gott.
Auf den ersten Blick klar: das Auge Gottes, das mich sieht oder anschaut, ist bunt. Und voller Liebe … Und dazu noch der mehrdeutige Spruch: Ich sehe was, was du nicht siehst, und das ist bunt. Gesagt von Gott

Predigt: “Gott außer Haus”

Text/Thema: Markus 13,33-37 Heute, am Toten- oder Ewigkeitssonntag beschäftigen wir uns mit dem Tod. Mit dem unausweichlichen Tod. Mit dieser Zumutung. Mich erschreckt und gruselt dabei weniger mein eigener Tod. Was mir echt den Schweiß auf die Stirn treibt ist die Vorstellung, dass Menschen, die… Weiterlesen »Predigt: “Gott außer Haus”

Predigt: Erntedank

Erntedank. Das uralte Fest, mit dem Gott für die Ernte des Jahres
gedankt wurde. Oder für uns heute ein Fest, mit dem wir das
Leben vor Gott bringen können. Also der Frage nachgehen: Was
hat mich im letzten Jahr bewegt? Wo fühle ich mich glücklich und
reich beschenkt? Erntedank heißt, sich der kleinen und großen
guten Dinge des Lebens bewusst zu werden. Gerade auch in
diesem Jahr – ganz bewusst auch angesichts Pandemie, Krieg,
Inflation.